„Im Umgang mit der Entwicklung von KI gilt also, die urmenschlichen Fähigkeiten zu stärken, Emotionalität und Kreativität. Es wäre aber auch sicher gut, wenigstens eine Ahnung davon zu haben, wie Software eigentlich funktioniert.“
„Das Besondere an dieser technischen Entwicklung ist ja, dass sie exponentiell abläuft. Menschen tun sich schwer, das intuitiv zu erfassen. Daher ein Beispiel: Wenn ins Rund eines Fußballstadions alle zwei Sekunden Wasser getropft würde, erst ein Tropfen, dann zwei, dann vier, dann acht und immer so weiter die doppelte Menge – wie lange würde es dauern, bis die riesige Betonschüssel voll ist? Die Antwort: Nicht einmal zehn Minuten.“
Zwei sehr treffende Zitate aus einem Artikel der süddeutschen Zeitung.
Den ganzen Artikel über die vermutlichen Auswirkungen der aktuellen KI-Entwicklung habe ich heir verlinkt: Die Revolution hat längst begonnen
Im Netz kursieren Geschichten darüber mit welchen vier „Tricks“ sich die Navy Seals der US Army – ausser körperlich und an ihren Waffen – noch konditionieren. Ich habe nach Original-Quellen gesucht und (mehr …)
Sehr schöner Talk!
Darüber dass Gefühle auch dann da sind, wenn wir sie nicht wahrhaben und wahrnehmen wollen.
Und dass es uns dann passieren kann, dass sie uns um die Ohren fliegen…